Unser Tipp. Vergiss es, dauerhaft an der Spitze zu stehen, denn davon hängt die Resonanz auf deine Seite nicht ab. Viel wichtiger ist die Frage, ob das, was du auf deiner Seite zeigst, den Besucher dazu bringt, wiederzukommen und ob der Inhalt so interessant ist, dass die Leute tatsächlich danach suchen.
Darum geht es bei Suchmaschinen und darum, wie sie programmiert sind. Denke logisch: Warum sollte eine Suchmaschine Inhalte ganz oben anzeigen, nach denen nicht gesucht wird? Suchmaschinen lernen, man nennt das auch "maschinelles Lernen".
Es geht einfach darum, Inhalte entsprechend dem Nutzerverhalten zu positionieren. Das hängt von so vielen Faktoren ab, dass ganze Bücher nicht einmal ansatzweise alle Aspekte der Funktionsweise von Suchmaschinen abdecken können.
Die Frage ist berechtigt und verdient es, ehrlich geprüft zu werden. Ok, so viel ist jetzt klar, du brauchst interessante Inhalte und diese müssen tatsächlich gesucht und gefunden werden. Nur so ist es möglich, dass bei der statistischen Auswertung deiner Seite, zum Beispiel durch Google Analytics, die Zahlen aussagekräftig sind, oder besser gesagt, nach oben gehen.
Fazit: Deine Seite kann bei Google gut oder vielleicht sogar hervorragend positioniert sein, aber Google Analytics zeigt keinen Aufwärtstrend oder noch schlimmer fast keine Veränderung der Zahlen an. Es ist also davon auszugehen, dass sich niemand für den Inhalt deiner Seiten interessiert.
Wenn nichts angeklickt wird, werden die Statistiken auch keinen Aufwärtstrend zeigen, denn Zahlen lügen nicht. Leider nützt es nichts, die Situation zu beschönigen, aber es gibt konkrete Möglichkeiten, negativen Statistiken entgegenzuwirken.
Ein besseres Ranking ist gar nicht so schwer zu erreichen, dafür bietet Google verschiedene Tools an. Die sogenannte Google Search Console wäre zum Beispiel ein geschlossener Bereich und ein effektives Werkzeug, um eine Reihe von Optimierungsmaßnahmen anzuwenden.
Es gibt viele Tools für Webmaster, um Webseiten lesbarer und besser strukturiert zu machen. Die Google Sitemap, aber auch viele Tools, Tutorial-Videos, etc. Google hat ein echtes Interesse daran, dass die Inhalte von Websites, die relevant sind, gut ranken. Jede SEO-Agentur kennt die Möglichkeiten, versteht die verschiedenen Optimierungsmaßnahmen und schafft es, relevante Inhalte gut zu ranken.
Vergiss aber nicht, dass du immer mit Millionen von anderen Websites konkurrierst. Die interessantesten Inhalte und vor allem die meistgesuchten Inhalte stehen ganz oben im Index. Das bringt uns zu dem Punkt, an dem wir uns andere Vorschläge zur Verbesserung deiner Positionierung genauer ansehen sollten.
Denke bitte auch über die Möglichkeit nach, den Inhalt deiner Website grundsätzlich lebendiger zu gestalten. Konkret bedeutet das, soziale Medien zu nutzen, um eine ständige Präsenz zu haben. Die Inhalte sollten immer auf dem neuesten Stand sein und wenn möglich mit Videos aufgepeppt werden. Viele Website-Betreiber mit trockenen Inhalten produzieren Erklärvideos.
Zeig, was dein Unternehmen zu bieten hat, mach Videos, wo es angebracht ist, und lass deine Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Verstecken funktioniert nicht, und denk daran, dass du jedes Video nicht nur auf deiner Website einbetten, sondern auch auf einem YouTube-Kanal, Facebook, Instagram usw. posten kannst.
Wenn die Leute verstehen, was du tust, was du machst, und vielleicht sogar die Leidenschaft spüren, die du vermittelst, wird das garantiert für mehr Besucher sorgen.
Mach dir klar, dass es immer mehr Menschen gibt, die das VERSTEHEN, deshalb gibt es Influencer, Vlogger, Blogger oder Content Manager. Der Spruch "Content is King" sollte bereits an der Eingangstür deines Unternehmens stehen.
Natürlich ist das Ziel deiner Website, für dich und idealerweise auch für deine Besucher interessant zu sein. Eine repräsentative Image-Website unterscheidet sich von einem E-Commerce-Shop, auf dem du aktiv etwas verkaufen willst. Eine Behörde, Gemeinde usw. veröffentlicht Websites, die einen informativen Charakter haben und sich eher an Bürgerinnen und Bürger richten.
Vielleicht hast du keinen Laden, sondern betreibst eine Anzeigendatenbank ohne direkten Verkauf und willst mit den Anzeigen Geld verdienen und nicht mit dem Produkt, das andere einstellen. Bedenke, wie viele Möglichkeiten es gibt, Informationen anzuzeigen. Bedenke auch, dass diese Informationen gefunden werden müssen. Große Marken, die wir aus der traditionellen Werbung kennen, haben bereits einen Namen. Es ist logisch, dass dieser in die Suchmaschinen eingegeben wird.
Wenn dein Unternehmen einen weniger bekannten Namen hat, oder zum Beispiel das Produkt, das du loswerden willst, muss es sich erst etablieren. Dabei helfen dir aber nicht nur die Suchmaschinen, sondern auch die sozialen Medien. Fazit: Die Suchmaschinen als "Stand-alone-Generator" funktionieren nur begrenzt. Es ist notwendig, Synergieeffekte zu schaffen und dafür solltest du auch andere Hilfsquellen nutzen.